“Borat” ist nicht so gut, wie er geschrieben wurde. Der Film krankt schwer an seiner Machart. Zu viele Kameraeinstellungen offenbaren, dass das alles nur gestellt und gespielt ist. Und da es nur gestellt ist, zeigt es einfach nur, wie Sascha Baron Cohen (Borat) Amerika sieht und nicht, wie Amerika sich selbst sieht. Der Film gaukelt vor ein Spiegel zu sein, ist aber nur ein grob gezeichnetes Bild. Das verdirbt teilweise die gut gesetzten Pointen.
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