Häufig fühlt man sich ja von dem angezogen, was man gerne wäre. Schade nur, dass das, was man gerne sein möchte, so selten das sein will, was man bereits ist.
Häufig fühlt man sich ja von dem angezogen, was man gerne wäre. Schade nur, dass das, was man gerne sein möchte, so selten das sein will, was man bereits ist.
haha, schön gesagt. „you are what you love, not what loves you back“ möchte ich da mal mit einer Liedzeile anmerken.
Ich glaube aber, wenn man man selbst ist, und nicht immer was anderes sein möchte, als man ist oder sich nicht erkennt in dem, was man ist, dann sind auch gern die anderen so wie man selbst bereits ist, kurzgesagt: angezogen von dem starken selbst, das man ist.
Und noch schöner wäre ja wohl, dass die vom starken Selbst Angezogenen auch selbt schon stark sind und nicht irgendwelche Abhängigkeitsschwächlinge, die gepampert werden wollen vom großen Licht des anderen.
Ha, das ist so tiefgründig und gut. Und dabei derart kurz und komprimiert, genial.