Eine kleine Kategorie hatte ich vergessen: Es sind die Unentschlossenen. Sie können sich zwischen zwei Jobs entscheiden, wollen sich aber erstmal nicht festlegen. Schnuppern mal in den einen Job rein, dann mal in den anderen.
Da offenbart sich letztendlich eine große Schwachstelle des Vergleichs: Bei Arbeitsverhältnissen gibt es das selten, bei Beziehungsverhältnissen schon viel häufiger – die Wahl zwischen zwei offenen Stellen. Und auch wenn man als Firma weiß, dass diese schwankenden Arbeitnehmer nicht zuverlässig sein werden, setzt man doch alle Hofnung in sie, lernt sie an und versucht ihnen eine schöne Zeit zu machen. Bleiben werden sie letzten Endes nur selten.
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